Vermutlich schon seit der Altsteinzeit werden verschiedenste Steine und Mineralien als Schmuck getragen. Eine Tradition die sich bis heute bewahrt hat und die vermutlich immer in Mode bleiben wird. In der Anfangszeit waren insbesondere der Rubin, Smaragd oder Beryll populär, wohingegen heute Diamanten und andere eher ausgefallene Steine und Mineralien beliebt sind.
Doch ab wann spricht man eigentlich von einem Edelstein? Hierzu gibt es klare Abgrenzungen - und zwar müssen drei Kriterien erfüllt werden:
Die bekanntesten Edelsteine sind Rubin, Smaragd, Topas, Saphir und natürlich der Diamant. Interessant: der Diamant hatte noch im Mittelalter kaum einen Wert und wurde überwiegend für handwerkliche Tätigkeiten eingesetzt. Erst in der Neuzeit wurde der Stein populär, was insbesondere durch weiter fortgeschrittene Schlifftechniken hervorgerufen wurde. Heute ist der Diamant aufgrund seiner Härte (Diamant ist das härteste auf der Erde vorkommende Material) und Seltenheit der Wertvollste und meist begehrteste Edelstein. Sein Status wird verdeutlicht, wenn man zum Beispiel Bezeichnungen für Schliffarten bezeichnet: So wird der Brillantschliff zwar für alle Edelsteine angewandt, jedoch dürfen nur Diamanten mit Brillantschliff als Brillanten bezeichnet werden. Andere Edelsteine im Brillantschliff müssen hingegen durch den Edelsteinnamen ergänzt werden.
Als wertvollster Edelstein, soll dem Diamanten an dieser Stelle auch noch mal etwas mehr genüge getan werden.
Wir haben bereits zuvor erwähnt, das Edelsteine sich besonders gut als Wertanlage eignen. Dies trifft im Falle von
Diamanten besonders zu: Die letzten nennenswerten Diamantminen wurden bereits vor Jahrzehnten erschlossen, weshalb
man damit rechnen kann, dass der Wert von Diamanten in der Zukunft immer weiter ansteigt, denn die Nachfrage
ist ungebremst und wird (auch aufgrund einer immer weiter wachsenden Weltbevölkerung) voraussichtlich in den
nächsten Jahren noch weiter zunehmen.
Wie bei allen Dingen im Leben, kann man auch beim Diamantkauf eine Menge falsch machen. Daher gilt es, sich
vor dem Kauf entsprechend zu informieren. So erhält man die nötige Sicherheit und kann sich schließlich lange
an seinem neuen Schmuckstück erfreuen.In jedem Fall sollten Sie Diamantschmuck nur bei zertifizierten Händlern
kaufen und sich durch den Händler auch ein Zertifikat für das Schmuckstück selbst austellen lassen. Außerdem
sind folgende Qualitätsmerkmale beim Kauf zu berücksichtigen:
Aber natürlich gibt es noch zahlreiche andere faszinierende Schmucksteine, als die klassischen 5 zuvor genannten Edelsteine. Gerade bei jüngeren Generationen sind (und das nicht nur aus preislichen Gründen), eher ausgefallene oder auch exotische Steine durchaus im Trned. Über alle Altersstufen hinweg erfreuen sich außerdem die folgenden Schmucksteine einer konstent hohen Beliebtheit:
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